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Operative Therapie // Schulter

Rotatorenmanschettenrekonstruktion

Veränderungen arthroskopisch erkennen und minimal-invasiv behandeln

Die Rotatorenmanschette in Ihrer Schulter kann durch Unfälle verletzt, im Alltag und beim Sport überreizt oder verschleißbedingt in Mitleidenschaft gezogen werden. Sollte eine konservative Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bringen und insbesondere bei traumatischen Verletzungen oder Funktionseinschränkungen kommt eine Rotatorenmanschettenrekonstruktion in Frage. Dafür gibt es drei Verfahren:

  1. Klassische offene Technik
  2. Mini-offene Technik
  3. Vollständig arthroskopische Technik

Bei uns werden Sie von erfahrenen und spezialisierten Operateuren in der Regel arthroskopisch behandelt, denn dies ist die schonendste Variante.

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»DAS WESENTLICHE IST NICHT, GESIEGT, SONDERN SICH WACKER GESCHLAGEN ZU HABEN.«

Pierre de Coubertin (1863 – 1937)

Rotatorenmanschettenrekonstruktion

Bei Sehnenrissen

Bei einer Rotatorenmanschettenrekonstruktion verschaffen wir uns zunächst mit einer Schulterarthroskopie einen Überblick über das Ausmaß und die Art der Verletzung. So können wir gegebenenfalls auch gleich weitere bestehende Veränderungen wie zum Beispiel ein Schulterengpasssyndrom beseitigen.

Ist die Sehne längsseits gerissen, beheben wir dies mit einer Seit-zu-Seit-Naht. Oft stoßen wir bei der Rotatorenmanschettenrekonstruktion auch auf einen Abriss der Sehne am Fußpunkt und nähen sie dann mit sogenannten Knochenankern wieder an den Knochen an. Die Anker wählen wir je nach Knochenbeschaffenheit individuell aus. Sie bestehen aus Titan oder PEEK und werden in den Knochen eingedreht. Die Sehne wird damit refixiert und die Anker verbleiben dauerhaft im Knochen.

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»WENN DIE GUTEN NICHT KÄMPFEN, SIEGEN DIE SCHLECHTEN.«

Platon (427 – 347 v.Chr.)

Rotatorenmanschettenrekonstruktion

Erst Schonung, dann langsamer Belastungsaufbau

Massenrupturen oder alte Verletzungen der Rotatorenmanschette sind seltener anzutreffen und können oft nicht vollständig rekonstruiert werden. Dennoch können wir Ihre Beschwerden oftmals durch eine Schulterarthroskopie verbessern, indem wir entzündete oder eingeklemmte Sehnenanteile entfernen.

Ihre Schulter stellen wir nach einer Rotatorenmanschettenrekonstruktion für sechs Wochen in einer Armschlinge ruhig und entwickeln einen individuellen Rehaplan für Sie. Dabei bauen Sie unter der Anleitung eines Physiotherapeuten Schritt für Schritt die Belastung wieder auf und in der Regel ist Ihre Schulter nach sechs bis neun Monaten wieder voll belastbar.

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