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Operative Therapie // Fuß

Knick-Senkfuß OP

Schmerzen am Fußinnenrand und Innenknöchel wirksam beheben

Bei einem Knick-Senkfuß (auch Plattfuß) knickt das Fersenbein nach außen weg, während das Fußlängsgewölbe auf der Innenseite absinkt. Übergewicht, falsche Schuhe und Bewegungsmangel sind die häufigsten Ursachen für diese Rückfußfehlstellung. Aber auch Schäden an der Sehne des hinteren Schienbeinmuskels können zu dieser Fehlstellung führen, die mit Schmerzen am Fußinnenrand und am Innenknöchel einhergeht. Bringen konservative Mittel wie orthopädische Einlagen oder Bewegungsübungen nicht den gewünschten Erfolg, beraten wir Sie gern zu einer Knick-Senkfuß OP.

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»HOHE ZIELE BEDÜRFEN LANGER GEDULD.«

Heinrich Lhotzky (1859 – 1930)

Knick-Senkfuß OP

Entzündete Sehnenanteile bei Knick-Senkfuß OP entfernen

Diese Operation führen wir in der Regel in Vollnarkose durch und Sie brauchen einen kurzen stationären Aufenthalt. Befindet sich die Rückfußfehlstellung noch im Anfangsstadium, reicht oft schon eine Knick-Senkfuß OP an den beteiligten Sehnen. Dabei entfernen wir die entzündeten und geschädigten Anteile der Sehne sowie Sehnenscheide. Gegebenenfalls rekonstruieren und verstärken wir die Sehne auch durch eine benachbarte, körpereigene Sehne. Damit der Erfolg dauerhaft ist, müssen wir diese Operation aber auch häufig mit einem knöchernen Eingriff kombinieren. Hierbei verschieben oder verlängern wir zum Beispiel das Fersenbein.

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»COURAGE IST GUT, AUSDAUER IST BESSER. AUSDAUER, DAS IST DIE HAUPTSACHE.«

Theodor Fontane (1819 – 1898)

Knick-Senkfuß OP

Bei parallelem Knorpelverschleiß Knick-Senkfuß OP in Kombination mit Gelenkstabilisierung

Ist Ihr Knick-Senkfuß bereits stärker fortgeschritten und Sie leiden gleichzeitig unter Knorpelverschleiß des unteren Sprunggelenkes, kombinieren wir die Knick-Senkfuß OP mit einer korrigierenden Stabilisierung des Gelenks.

Für welche Operation wir uns in Ihrem konkreten Fall auch entscheiden, Ihren Fuß müssen wir anschließend in einem Gips oder Spezialstiefel ruhigstellen. Außerdem entlasten Sie ihn für sechs bis acht Wochen mit Unterarmgehstützen.

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