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Operative Therapie // Unterschenkel / Sprunggelenk

Sprunggelenks­arthroskopie

Knorpelschäden, Bandreste und knöcherne Überstände erkennen und behandeln

Verschleißbedingte Abnutzung, Unfälle, Fehlbelastungen, Gelenkentzündungen, Stoffwechselerkrankungen, genetische Veranlagung: Veränderungen im Sprunggelenk entstehen aus vielerlei Gründen. Fußballer leiden zum Beispiel auch häufiger unter knöchernen Überständen, welche die Beweglichkeit des Gelenkes blockieren. Während sich einige Beschwerden gut mit der konservativen Therapie behandeln lassen, brauchen Sie in anderen Fällen eine Sprunggelenksarthroskopie. Diese kann in Voll- oder Teilnarkose erfolgen.

Unsere erfahrenen Operateure führen diese kameragestützte „Schlüssellochoperation“ zum Beispiel bei einem Knorpelschaden im Sprunggelenk durch. Auch bei einklemmenden Bandresten nach Bandverletzungen kommt sie in Frage. Knöcherne Überstände, welche die Beweglichkeit des Gelenkes blockieren, behandeln wir ebenfalls mit der Sprunggelenksarthroskopie.

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»DER KÖRPER DES TÄNZERS IST EINFACH DIE LEUCHTENDE ÄUSSERUNG DER SEELE.«

Isadora Duncan (1878 – 1927)

Sprunggelenks­arthroskopie

Belastet weniger als offener Eingriff

Diese minimal-invasive Technik bietet uns – und damit Ihnen – gleich mehrere Vorteile. Ihr Körper wird dadurch so wenig wie möglich belastet, Sie sind schneller wieder fit. Und wir können Ihr Sprunggelenk nicht nur live ganz genau untersuchen, sondern Veränderungen auch sofort behandeln.

Über einen etwa 0,5 cm langen Schnitt an der Vorderseite Ihres oberen Sprunggelenkes führen wir eine Kamera in das Gelenk ein. Zwei daran angeschlossene Schläuche spülen das Gelenk während der Sprunggelenksarthroskopie permanent mit Wasser. So vergrößert sich der Gelenkraum und wir bekommen einen noch besseren Einblick. Das Wasser spült außerdem freie Gelenkkörper wie abgeschilferte Knorpel- und Knochenfragmente sowie entzündete Gelenkflüssigkeit heraus.

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»DIE DYNAMIK EINES MENSCHENLEBENS LIEGT IN DEN GEDANKENKRÄFTEN, DIE DEM KÖRPER DIE RICHTUNG GEBEN.«

Emil Peters (1877 – 1925)

Sprunggelenks­arthroskopie

Erkennt auch dynamische Veränderungen unter Bewegung

Mithilfe der Kamera untersuchen wir Ihr Sprunggelenk Schritt für Schritt und sogar unter Bewegung. So erkennen wir auch dynamische Veränderungen. Dabei machen wir Fotos zu Dokumentations- und Kontrollzwecken. Durch weitere minimale Schnitte bringen wir dann gegebenenfalls Spezialinstrumente in das Gelenk ein und beheben die Veränderungen. In der Regel braucht es dafür insgesamt nur zwei bis vier Schnitte.

Je nachdem, was wir wie bei der Sprunggelenksarthroskopie operiert haben, erfolgt anschließend die Nachbehandlung. Es kann zum Beispiel sein, dass Sie vorübergehend Unterarmstützen brauchen, um das Sprunggelenk zu entlasten. Auch wird es unter Umständen mit einer Gipsschiene ruhiggestellt. Ob Sie Krankengymnastik brauchen, besprechen unsere erfahrenen Operateure ebenfalls gern ausführlich mit Ihnen.

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