Sporthomedic und der Marienburger Sport-Club 1920 e. V. gehen gemeinsame Wege

Sporthomedic und der Marienburger Sport-Club 1920 e. V. gehen gemeinsame Wege

Sporthomedic und der Marienburger Sport-Club 1920 e. V. gehen gemeinsame Wege 2560 1440 SPORTHOMEDIC Köln

Die »Sporthomedic GmbH« und der MSC gehen ab sofort gemeinsame Wege. Die »Sporthomedic« ist stolz, den größten Tennis- und Hockeyverein in dem Kölner Süden zu unterstützen, und sichert dem MSC eine vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit zu.

Mit der Unterstützung seines »Sporthomedic«-Praxisteams ist Prof. Dr. Tobolski als TVM-Verbandsarzt schon seit längerer Zeit der erste Ansprechpartner für alle TVM-Kaderathletinnen und -athleten. Zudem fungiert die orthopädische Sportklinik »Sporthomedic« als Olympiastützpunkt-Klinik im Rheinland.

Als passionierter Tennisspieler war Prof. Dr. Oliver Tobolksi jahrzehntelang eine feste Größe der Herren-40er-Mannschaft von Blau-Weiß Köln. Vor einiger Zeit führte ihn allmählich sein Weg in den Kölner Süden und er wurde Mitglied des Marienburger Sport-Clubs. Mittlerweile ist er gut im MSC angekommen – so gut, dass er seinen Tennisschläger im Dienste der 2. Herren 50 schwingt. „Ich bin im Verein sehr gut aufgenommen worden“, sagt Prof. Dr. Oliver Tobolksi. „Und auch das Spiel mit meinen neuen Mannschaftskollegen macht mir sehr viel Freude.“

Prof. Dr. Oliver Tobolksi ist der MSC ans Herz gewachsen. So beschloss er, mit seiner orthopädischen Praxis »Sporthomedic«, die sich in Laufdistanz zu dem in dem Forstbotanischen Garten eingebetteten Tennis- und Hockeyverein befindet, als Sponsor zu unterstützen – und somit dem Verein und dem Sport noch näher verbunden zu sein.

In seinem Olympiastützpunkt an der Bonner Straße genießt Prof. Dr. Oliver Tobolski das Vertrauen ehemaliger Profispieler wie Barbara Rittner oder Marc-Kevin Göllner. Aber auch zahlreiche aktive Spielerinnen und Spieler der 1. und 2. Bundesliga zählt »Sporthomedic« zu seinen Patienten. Oft hat Prof. Dr. Oliver Tobolski sein eigenes Spiel unterbrechen müssen, um am Platzrand einen Bundesligisten für sein kommendes Match kurzerhand „zu flicken“.

Dank seiner beiden Kinder hat er mittlerweile aber auch eine Liebe fürs Hockey entwickelt: „Die Jungs und Mädels sind so anders als viele Profispieler: Sie sind unglaublich höflich und unkompliziert“, sagt Prof. Dr. Oliver Tobolksi – und freut sich, dass er nun zu den Sponsoren und Unterstützern des Marienburger Sport-Clubs 1920 e. V. gehört.

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